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Ab Ende 2018: Im Sanierungstunnel Belchen beginnt die elektronische Feinarbeit

Die dritte Bauetappe, beinhaltend Installation und Test der Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen (BSA), begann Mitte 2019. Nach den Tunnelbauspezialisten übernahmen neue Fachkräfte das Ruder am Belchen bzw. im Belchentunnel. Ihre Aufgabe während der nächsten drei Jahre: Der Einbau der technischen Installationen für den sicheren Betrieb des Sanierungstunnels Belchen. 

Die Zahlen der technischen Einrichtungen sind eindrücklich. Hier einige Beispiele: 185 Signale wie Ampeln, Fahrstreifenlichtsignale, Gefahren- und Geschwindigkeitssignale, Wegweiser in den Tunnelvorzonen und nachleuchtende Fluchtwegsignale gewährleisten die Orientierung. 1100 Leuchten erhellen den Tunnel. Über 30 Kameras zur Überwachung des Verkehrsflusses werden installiert. Damit all die Anlagen zuverlässig funktionieren, werden rund 220’000 Meter Kabel verlegt. Deren Signale laufen in den Schaltkästen der beiden neu errichteten Portalzentralen am Süd- und Nordausgang des Sanierungstunnels zusammen. 

 
Um den Betrieb der zahlreichen Systeme in den Tunnels und den Portalzentralen zu gewährleisten, braucht es eine konstante Energieversorgung. Den Strom liefern zwei voneinander unabhängige Energieversorgungs-Unternehmen im Norden und Süden des Belchens.
 



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